Frühling

Es lässt sich nicht vermeiden,
vom Frühling muss ich schreiben
ein Gedichtlein zart und fein,
denn so manches fällt mir ein!

Die Gärten sie duften
gelb, rosa und blau,
die Wiesen frohlocken,
die Luft ist so lau.

Auf Bänken da sitzen
die Menschen im Mai,
erfreu´n sich des Lebens,
sind fröhlich dabei.

Die Pärchen sie halten
sich sanft an der Hand
und schreiten verzaubert
durch´s blühende Land.

Es triefen die Zeilen
vor Kitsch und vor Schmalz,
der Frühling macht´s möglich -
tralala - Gott erhalt´s!

Willkommen!

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